Krankenhaus der Elisabethinen Graz
Leitsystem
Das Krankenhaus der Elisabethinen Grazer im Bezirk Gries wird bis 2025 umfassend saniert und um Neu- und Zubauten erweitert. Die Sanierung der Bestandsflächen umfasst dabei rund 9.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, die Zubauten umfassen rund 11.000 Quadratmeter. Die zukünftige Neuausrichtung der Elisabethinen– mit den Schwerpunkten Alterspsychiatrie und Demenzbetreuung– schafft die Grundlage für die Entwicklung und Gestaltung des neuen Leitsystems, das sowohl die Außenanlage, als auch alle Gebäude des Krankenhauses umfasst.
Partner: Stefan Magerl/ Kommunikation KH d. Elisabethinen, Edgar Hammerl Architektur
Fertigstellung: 2026
Krankenhaus der Elisabethinen Graz
Leitsystem
Das Krankenhaus der Elisabethinen Grazer im Bezirk Gries wird bis 2025 umfassend saniert und um Neu- und Zubauten erweitert. Die Sanierung der Bestandsflächen umfasst dabei rund 9.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, die Zubauten umfassen rund 11.000 Quadratmeter. Die zukünftige Neuausrichtung der Elisabethinen– mit den Schwerpunkten Alterspsychiatrie und Demenzbetreuung– schafft die Grundlage für die Entwicklung und Gestaltung des neuen Leitsystems, das sowohl die Außenanlage, als auch alle Gebäude des Krankenhauses umfasst.
Partner: Stefan Magerl/ Kommunikation KH d. Elisabethinen, Edgar Hammerl Architektur
Fertigstellung: 2026
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Das Krankenhaus der Elisabethinen Grazer im Bezirk Gries wird bis 2025 umfassend saniert und um Neu- und Zubauten erweitert. Die Sanierung der Bestandsflächen umfasst dabei rund 9.000 Quadratmeter Bruttogeschossfläche, die Zubauten umfassen rund 11.000 Quadratmeter. Die zukünftige Neuausrichtung der Elisabethinen– mit den Schwerpunkten Alterspsychiatrie und Demenzbetreuung– schafft die Grundlage für die Entwicklung und Gestaltung des neuen Leitsystems, das sowohl die Außenanlage, als auch alle Gebäude des Krankenhauses umfasst.
Partner: Stefan Magerl/ Kommunikation KH d. Elisabethinen, Edgar Hammerl Architektur
Fertigstellung: 2026
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Intuition
Eine intuitive Orientierung hat nachgewiesen erheblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der BesucherInnen: Sie schafft das grundlegende Vertrauen, sich am richtigen Ort zu befinden. Bei der Entwicklung des Leitsystems für das Krankenhaus der Elisabethinen stellen wir uns zunächst essenziellen Fragen der unterschiedlichen NutzerInnengruppen, des Gesundheits-/ oder Lebensumstands und die der Nutzungssituationen der PatientInnen und BesucherInnen. Die abgebildeten Informationen im Leitsystem sollen so kurz und relevant wie möglich sein. Wir verzichten auf übermäßige Abbildung von komplizierten Grafiken und nutzen die veränderte visuelle Wahrnehmung demenzkranker PatientInnen in der Wegeführung. Im Krankenhaus sollen sich Menschen verschiedenen Alters, mit unterschiedlichen kognitiven und körperlichen Fähigkeiten zurechtfinden. Daher wird beim Design des Leitsystems ganz bewusst „gegen“ die Architektur gearbeitet. Beschilderungen, Hinweistafeln und Bodenmarkierungen heben sich deutlich vom Rest des Gebäudes ab und fügen sich nicht ein, um eine einfache und intuitive Wegführung zu gewährleisten. Das neue Leitsystem folgt dem Grundsatz der Elisabethinen: „Wir sind da. Wir sehen die Menschen und ihre Bedürfnisse und gehen darauf ein.“
Intuition
Eine intuitive Orientierung hat nachgewiesen erheblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der BesucherInnen: Sie schafft das grundlegende Vertrauen, sich am richtigen Ort zu befinden. Bei der Entwicklung des Leitsystems für das Krankenhaus der Elisabethinen stellen wir uns zunächst essenziellen Fragen der unterschiedlichen NutzerInnengruppen, des Gesundheits-/ oder Lebensumstands und die der Nutzungssituationen der PatientInnen und BesucherInnen. Die abgebildeten Informationen im Leitsystem sollen so kurz und relevant wie möglich sein. Wir verzichten auf übermäßige Abbildung von komplizierten Grafiken und nutzen die veränderte visuelle Wahrnehmung demenzkranker PatientInnen in der Wegeführung. Im Krankenhaus sollen sich Menschen verschiedenen Alters, mit unterschiedlichen kognitiven und körperlichen Fähigkeiten zurechtfinden. Daher wird beim Design des Leitsystems ganz bewusst „gegen“ die Architektur gearbeitet. Beschilderungen, Hinweistafeln und Bodenmarkierungen heben sich deutlich vom Rest des Gebäudes ab und fügen sich nicht ein, um eine einfache und intuitive Wegführung zu gewährleisten. Das neue Leitsystem folgt dem Grundsatz der Elisabethinen: „Wir sind da. Wir sehen die Menschen und ihre Bedürfnisse und gehen darauf ein.“
Intuition
Eine intuitive Orientierung hat nachgewiesen erheblichen Einfluss auf die Zufriedenheit der BesucherInnen: Sie schafft das grundlegende Vertrauen, sich am richtigen Ort zu befinden. Bei der Entwicklung des Leitsystems für das Krankenhaus der Elisabethinen stellen wir uns zunächst essenziellen Fragen der unterschiedlichen NutzerInnengruppen, des Gesundheits-/ oder Lebensumstands und die der Nutzungssituationen der PatientInnen und BesucherInnen. Die abgebildeten Informationen im Leitsystem sollen so kurz und relevant wie möglich sein. Wir verzichten auf übermäßige Abbildung von komplizierten Grafiken und nutzen die veränderte visuelle Wahrnehmung demenzkranker PatientInnen in der Wegeführung. Im Krankenhaus sollen sich Menschen verschiedenen Alters, mit unterschiedlichen kognitiven und körperlichen Fähigkeiten zurechtfinden. Daher wird beim Design des Leitsystems ganz bewusst „gegen“ die Architektur gearbeitet. Beschilderungen, Hinweistafeln und Bodenmarkierungen heben sich deutlich vom Rest des Gebäudes ab und fügen sich nicht ein, um eine einfache und intuitive Wegführung zu gewährleisten. Das neue Leitsystem folgt dem Grundsatz der Elisabethinen: „Wir sind da. Wir sehen die Menschen und ihre Bedürfnisse und gehen darauf ein.“















