Schau auf Dich! Schau auf Mich!
Kunst im öffentlichen Raum
Ausgangspunkt für den Entwurf eines Ortes der Besinnung auf die Corona-Pandemie in der Steiermark ist das Prinzip des venezianischen Spiegels. Ein Spiegel, in dem man auf der einen Seite sein Spiegelbild sieht und auf der anderen Seite betrachtet werden kann. Diese einseitige Wirkung wird durch die lebendige Wechselbeziehung zwischen Betrachter, Betrachtetem und Umgebung erweitert. Möglich wird dies durch den Einsatz eines halbtransparenten Spiegels aus „MIRONA“-Glas. Je nach vorherrschendem Licht entsteht durch das doppelseitige Spiegelglas eine transparente Glasfläche oder eine undurchsichtige Spiegelfläche. Das heißt, je nach Lichtintensität wird das Objekt zum Spiegel oder zu einem rein transparenten Sichtglas. Durch die Positionierung im öffentlichen Raum wird das Denkmal je nach Tages- und Jahreszeit sowie seiner Umgebung zu einem lebendigen Ort der Kontemplation und des Betrachtetwerdens. Der Spiegel verwandelt Ansichten in Einsichten.
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Ausgangspunkt für den Entwurf eines Ortes der Besinnung auf die Corona-Pandemie in der Steiermark ist das Prinzip des venezianischen Spiegels. Ein Spiegel, in dem man auf der einen Seite sein Spiegelbild sieht und auf der anderen Seite betrachtet werden kann. Diese einseitige Wirkung wird durch die lebendige Wechselbeziehung zwischen Betrachter, Betrachtetem und Umgebung erweitert. Möglich wird dies durch den Einsatz eines halbtransparenten Spiegels aus „MIRONA“-Glas. Je nach vorherrschendem Licht entsteht durch das doppelseitige Spiegelglas eine transparente Glasfläche oder eine undurchsichtige Spiegelfläche. Das heißt, je nach Lichtintensität wird das Objekt zum Spiegel oder zu einem rein transparenten Sichtglas. Durch die Positionierung im öffentlichen Raum wird das Denkmal je nach Tages- und Jahreszeit sowie seiner Umgebung zu einem lebendigen Ort der Kontemplation und des Betrachtetwerdens. Der Spiegel verwandelt Ansichten in Einsichten.
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Ausgangspunkt für den Entwurf eines Ortes der Besinnung auf die Corona-Pandemie in der Steiermark ist das Prinzip des venezianischen Spiegels. Ein Spiegel, in dem man auf der einen Seite sein Spiegelbild sieht und auf der anderen Seite betrachtet werden kann. Diese einseitige Wirkung wird durch die lebendige Wechselbeziehung zwischen Betrachter, Betrachtetem und Umgebung erweitert. Möglich wird dies durch den Einsatz eines halbtransparenten Spiegels aus „MIRONA“-Glas. Je nach vorherrschendem Licht entsteht durch das doppelseitige Spiegelglas eine transparente Glasfläche oder eine undurchsichtige Spiegelfläche. Das heißt, je nach Lichtintensität wird das Objekt zum Spiegel oder zu einem rein transparenten Sichtglas. Durch die Positionierung im öffentlichen Raum wird das Denkmal je nach Tages- und Jahreszeit sowie seiner Umgebung zu einem lebendigen Ort der Kontemplation und des Betrachtetwerdens. Der Spiegel verwandelt Ansichten in Einsichten.
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